Da auch mein Urlaub dieses Jahr nicht ausreicht, um schon wieder zwei Wochen auf Porto Santo zu sein, habe ich in den vergangenen drei Wochen mehr gearbeitet und werde auch nach meiner Rückkehr nach Hause im November und Dezember wieder mehr arbeiten. Das Ganze verbinde ich mit dem Arbeiten aus dem „Beach Office“:
Nach dem Frühstück setze ich mich mit meinem Notebook ins Cockpit und fange an zu arbeiten. Das geht dann im Schnitt ca. 4 Stunden so, bis irgendwann jemand Bekanntes mit dem Dinghi an Sabirs Heck vorbeifährt und wir zusammen vor in die Marina-Bar gehen, einen Kaffee trinken.
Vor vielen Jahren habe ich genau davon geträumt. Ein Traum wird wahr, ein wahrer Traum…