Werftzeit in Angra do Heroísmo

Eigentlich war der Plan, die Zeit auf dem Trockenen in Angra do Heroísmo damit zu nutzen, den vorderen Tank reinigen zu lassen und einen Riss im Skeg reparieren zu lassen, bevor wir nach Deutschland fliegen. Wenn wir wieder zurückgekommen wären, wollten wir das Antifouling neu auftragen. Aber wie so oft auf Booten, man kann viele Pläne machen, muss aber jederzeit bereit sein, alle Pläne über den Haufen zu werfen und neu zu planen. Dieses mal war es nicht das Wetter oder unvorhergesehene Arbeiten am Boot – es war unsere Corona-Infektion, die alles durcheinander gebracht hat.

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Ausgebremst und hohe Temperaturen in Angra

Wir bereiten uns und Sabir für unseren Deutschlandaufenthalt am 27. Juli vor. Dazu gehört, dass wir bei unseren Einkäufen inzwischen sehr genau überlegen, wieviel wir kaufen, so dass wir auf keinen Fall verderbliche Ware an Bord haben, wenn wir gehen. Das sind Lebensmittel wie Butter, Joghurt oder Käse. Zudem sind wir mit Obst und Gemüse in letzter Zeit auch sehr zurückhaltend, da die hohe Luftfeuchtigkeit und die inzwischen sommerlichen Temperaturen die Waren sehr schnell verderben lassen. Lieber einmal mehr einkaufen, als dass wir am Ende etwas wegwerfen müssen.

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