Jardim Duque da Terceira

Da auch gestern wieder früh, ab 8 Uhr, der Lärm des Presslufthammers zu hören war, wir mal wieder einen professionellen Haarschnitt bräuchten und auch ein paar frische Lebensmittel benötigen, machen wir uns nach dem Frühstück auf den Weg ins Städtchen.

Wir schlendern kurz über den Markt, stellen aber fest, dass heute nicht alle Stände belegt sind, finden jedoch trotzdem all das, was wir an frischen Sachen brauchen. Der Termin für den Friseur war auch schnell vereinbart und deshalb ging es anschließend in den Park.

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Monte Brasil

das ist zum einen der Hausberg von Angra do Heroísmo und zum anderen sehen wir ihn, wenn wir in unserem Cockpit sitzen. Außerdem vermuten wir, dass wir von dort oben eine schöne Sicht auf den Hafen, die Stadt und auch auf den Westen der Insel haben werden. Heute sind hier im Hafen Bauarbeiten zu Gange und es hämmert schon den ganzen Vormittag der Presslufthammer, auch davor wollen wir flüchten.

Genügend Gründe also, dass wir den Monte heute mal erklimmen. Unser Reiseführer verrät uns, dass man auch hochfahren könnte, wir haben uns aber für die Variante zu Fuß entschieden.

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Von Ponta Delgada nach Angra do Heroísmo auf Terceira

Es geht weiter auf die nächste Insel: Wir verlassen Ponta Delgada und segeln von São Miguel nach Terceira. Dort wollen wir in der Bucht, vor der Stadt Angra do Heroísmo, den Anker werfen. Wir wollen dort Jutta und Willi wieder treffen, die vor ein paar Tagen schon losgefahren sind. Anna und Reinhard sind auch auf Terceira. Sie liegen aber in Praia da Vitória. Wir hoffen, dass wir die beiden auch noch einmal treffen können.

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Vom Boca do Inferno zum Miradouro Lomba do Vasco

Wir stellen uns gestern einen frühen Wecker, um den Bus um 8:25 Uhr zu erreichen, der uns zum Lomba do Vasco bringen wird. Beim Frühstück fällt uns ein, dass wir ja heute den Aufenthalt in der Marina verlängern müssen. Somit wird aus diesem Plan erstmal nichts, denn das Marinabüro öffnet erst um 9 Uhr und wenn wir nicht verlängern, wird auch unsere Zugangkarte für die Marina nicht verlängert und wir stehen dann am Abend vor verschlossenem Tor.

Also muss ein neuer Plan her… gar nicht so einfach, denn der Wetterdienst hat für heute quasi perfektes, wolkenfreies Wetter vorhergesagt. Da wir den Rückweg vom Boca do Inferno sowieso mit dem Taxi oder mit Trampen versuchen wollten, entscheiden wir uns, die Runde einfach andersrum zu laufen und zu hoffen, dass wir dort den Bus um 16:25 Uhr gut erreichen.

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Chá Gorreana

so heißt die Teeplantage auf São Miguel, der größten Insel der Azoren. Die Plantage befindet sich der Nähe von Maia im Norden der Insel. Hier wird im Familienbetrieb seit 1820 Tee angebaut und verarbeitet. Da es die einzige Teeplantage in Europa ist, wollen wir uns das unbedingt mal anschauen, vor allem, da man laut unserem Reiseführer durch und um die Plantage laufen kann.

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Pinhal da Paz II. oder: Wer sein Rad liebt, der schiebt

Zum Pinhal da Paz wollten wir ja am 12. Juni schon mal, mussten dann aber umkehren, da der Weg auf dem wir unterwegs waren, immer matschiger wurde.

Heute wollen wir einen zweiten Versuch starten, um dorthin zu kommen. Peter hat uns eine andere Strecke rausgesucht und wir schnappen uns um die Mittagszeit unsere Klappräder.

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Reserva Florestal de Recreio do Pinhal da Paz

Heute scheint es trocken zu bleiben und wir machen uns mit unseren Klapprädchen auf den Weg zu „Pinhal da Paz“, wie das Schutzgebiet, das in nördlicher Richtung der Marina liegt, von den Einheimischen liebevoll genannt wird. Peter hat eine Route, welche nicht an den Hauptstraßen entlangführt, erstellt. Diese knapp 9 Kilometer sollten mit unseren kleinen Rädern gut zu bewältigen sein.

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Sete Cidades – Sieben Städte

Das ist der Ort, welcher der Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen ist. Die Recherche im Netz und in unserem Reiseführer ergeben außerdem, dass es uns dort mit Sicherheit gefallen wird. Außerdem haben wir damals auf Santa Maria von Monika und Harald Bilder gezeigt bekommen und uns wurde von kilometerlangen Hortensienhecken berichtet. Das alles lässt uns zu dem Entschluss kommen, dass wir uns das auf jeden Fall anschauen möchten.

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Plantação de Ananás dos Açores

Hier auf São Miguel wächst die „Smooth Cayenne“, die „beste Ananas der Welt“. Von unserem Reiseführer wissen wir, dass man die Gewächshäuser besichtigen kann und dass es am Ende eine Verkostung von Ananasprodukten geben wird. Das wollen wir uns auf jeden Fall mal anschauen und wenn möglich natürlich auch kosten. Wir besprechen uns mit unseren Stegnachbarn. Die Crew der Sancara wird mitkommen, die Crew der Leonie möchte schon früher los, aber vielleicht treffen wir uns ja noch auf der Plantage. Der Plan ist, dass wir uns dort nach der Besichtigung einen Kaffee und vielleicht einen leckeren Ananaskuchen schmecken lassen. Die Azoren Pineapple Plantation ist von der Marina 2,2 Kilometer entfernt, das schaffen wir gut zu Fuß.

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